Leistungen

Ich sehe mit den Händen…

… was Augen nicht erkennen.

Aufgrund meiner eingeschränkten Sehkraft ist mein Tastsinn stärker ausgeprägt.

Dabei fühle ich den genauen Ort, an dem die Beschwerden auftreten. Mit meinen sensiblen Händen spüre ich u.a. die Beschaffenheit Ihres Gewebes, den Zustand Ihrer Haut oder Bewegungs-Einschränkungen innerer Organe.

Ich kann mit den Händen sehen, wie und wo ich Ihnen helfen kann.

Osteopathie

Osteopathie kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet wörtlich „Knochenleiden“ (osteon = Knochen und pathos = Leiden).

Mittlerweile kümmern wir uns um Funktionsstörungen im ganzen Körper.

Dabei beachten wir Wechselwirkungen zwischen der im Körper vorhandenen Strukturen:

  • Knochen
  • Gelenke
  • Muskulatur
  • Bänder
  • innere Organe
  • Nervensystem
  • Bindegewebe
  • Faszien

Diese Wechselwirkungen können sehr kompliziert sein und sind auf den ersten Blick nicht offensichtlich. So könnten z.B. Schmerzen im rechten Bein auf eine Funktionsstörung des linken Teils des Beckens zurückgeführt werden. Um eine entsprechende Behandlungsstrategie vorzuschlagen, bedarf es einer genauen Diagnose beruhend auf einem Gespräch und einer gesamtheitlichen Untersuchung. Die darauf folgende osteopathische Behandlung hat das Ziel, die Funktionsstörungen zu beseitigen und dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu heilen, so daß keine weiteren Maßnahmen nötig sind. Dazu kann auch eine aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich sein, wie z.B. entsprechende Übungen oder kleine Verhaltensänderungen.

Behandlungsstrategie

 

Vor jeder Behandlung steht ein ausführliches Gespräch

… mit mir zur Vorgeschichte Ihrer Beschwerden. Es geht darum, herauszufinden, worin genau der Grund Ihres Kommens besteht. Dabei frage ich z.B. nach, wo genau der Schmerz auftritt und welche Art von Schmerz Sie spüren: stechen, brennen, kribbeln?

Im Anschluß untersuche ich Sie mit meinen Händen

Aufgrund meiner eingeschränkten Sehkraft ist mein Tastsinn ungewöhnlich ausgeprägt. Die Untersuchung erfolgt zuerst stehend, dann sitzend und anschließend auf dem Bauch und dem Rücken liegend. Dabei fühle ich den genauen Ort, an dem die Beschwerden auftreten. Mit meinen sensiblen Händen spüre ich u.a. die Beschaffenheit Ihres Gewebes (fest oder weich) oder den Zustand Ihrer Haut (kalt, warm, schwitzig, trocken). Diese Untersuchung umfasst auch die inneren Organe.

Wenn es um Fragen der Statik geht, kann ich Diagnose-Hilfsmittel, wie z.B. einen Kreuzlinien-Laser, zu Rate ziehen. Auch neurologische Untersuchungen kann ich durchführen, wenn diese angebracht sind.

Unser Gespräch und die folgende Untersuchung können bei Erstbesuchen durchaus die komplette Dauer des Termins beanspruchen.

Das alles liefert wesentliche Erkenntnisse, um gemeinsam mit Ihnen eine Behandlungsstrategie zu entwickeln.

Die Osteopathie gliedert den Körper in verschiedene Systeme, die nur in einem engen und gut koordinierten Zusammenhang miteinander funktionieren können. Niemals darf der Eindruck entstehen, es würden „verschiedene Osteopathien“ geben! In der Entwicklung der Osteopathie haben sich u.a. folgende Gebiete differenziert:

Der Begriff Cranio-Sacral kommt aus dem Lateinischen (cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein) und beschreibt die Eckpunkte der behandelten Körperbereiche im Cranio-Sacral-System: Schädel, Wirbelsäule, Becken, zentrales Nervensystem und der zugehörigen Membranen.

Die verbindende Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit folgt einem inneren Bewegungsrhythmus, der gestört sein kann. Eine mögliche Störung erfühle ich, in dem ich jeweils eine Hand auf das Hinterhaupt und Kreuzbein lege und dabei den Rhythmus spüre.

Die Therapieform ist eine der sanfteren Ansätze in der Osteopathie und ist sehr wohltuend. Es ist auch gut möglich, dass Sie während dieser Therapie einschlafen.

 

 

Typische Anwendungsgebiete für die Cranio-Sacrale Therapie sind

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schwindel, Tinnitus
  • Schlafstörungen
  • Schmerzen im Kiefer (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD)
  • Trigeminusneuralgie
  • Beschwerden der Halswirbelsäule, HWS-Syndrom
  • Schädel-Hirn-Traumata
  • Morbus Parkinson.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.


Prüfen der Gewebeflexibilität der Strukturen im Bauchbereich

… beschäftigt sich mit den Eingeweiden (lat. Viscera), z.B. Herz, Lunge, Zwerchfell, Magen, Leber, Galle, Nieren usw und den zugehörigen Blutgefäßen und Lymphbahnen, d.h. mit allen Strukturen des Halses bis zum Beckenboden.

Insbesondere bei unspezifischen Schmerzen am Bewegungsapparat können Störungen von inneren Organen die Ursache sein. Innere Organe schmerzen wenig oder gar nicht, sogar verletzte innere Organe spürt man nicht. Erst bei massiven Entzündungen, z.B: Blinddarmentzündung, verspürt der Mensch Schmerzen.

Eine Untersuchung auf Bewegungs­ein­schränkungen der inneren Organe und ihrer umgebenden Strukturen kann diese Ursachen auffinden. Wichtig hierbei ist eine genaue Prüfung möglicher Zusammenhänge.

Abklopfen der Körperoberfläche mit zwei Fingern. Dient zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken. Dabei wird das unter der Körperoberfläche liegende Gewebe in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen kann ich hören bzw fühlen. Somit erhalte ich Aufschluss über den Zustand der darunterliegenden Gewebe und Organe.

Beispiele aus dem Alltag

  • Schmerzen der rechten Schulter, aber ohne Befund
    In der Osteopathie werden häufig unspezifische Schmerzen in der rechten Schulter mit Bewegungs-Störungen im Zwerchfell, Lunge, Leber, Niere und Dickdarm in Verbindung gebracht. Diese Organe können unspezifische Schmerzen in die rechte Schulter ausstrahlen. So können Störungen der eben genannten inneren Organe auf ein Problem der inneren Organe hinweisen.
  • Blockaden im Lendenwirbelsäulenbereich (LWS)
    Hier können Darmstörungen die Ursache sein.
  • Beschwerden im Becken- und Lendenwirbelsäulenbereich sowie Achillessehnenbeschwerden
    Hier kann eine wiederkehrende Blasenentzündung die Ursache sein.
  • Weiterhin Rückenschmerzen nach einer Nierenkolik
    Hier kann noch die Niere ausstrahlen, es können auch Bewegungsstörungen im ablaufenden Harnleiter bis hin zur Blase vorliegen.
  • Jucken am ganzen Körper
    Jucken hat unterschiedliche Ursachen (Nierenproblem, Blut, Leberfunktionsstörung).

Durch eine sanfte manuelle Behandlung der inneren Organe stelle ich deren Beweglichkeit im Bauch- und Brustraum wieder her. Mit spezifischen Behandlungsgriffen rege ich die Durchblutung an, um die Funktion Ihrer Organe zu optimieren und Ihre Selbstheilungskräfte zu fördern.

Mit Hilfe eines Stethoskops kann ich ungewöhnliche Geräusche feststellen.

Viszerale Osteopathie kann bei folgenden Erkrankungen eingesetzt werden

  • Obstipationen
  • Reizdarmsyndrom
  • Reizmagensyndrom
  • Zustand nach Operationen im Bauchraum wie zum Beispiel Darmoperation, Gebärmutterentfernung, Gallenoperation
  • Blasenfunktionsstörungen nach Geburten zum Beispiel Harn-Inkontinenz
  • Endometriose

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

… beschäftigt sich mit den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates.

Hier liegt der Schwerpunkt in der Behandlung der Knochen, Gelenke, Muskeln, Faszien, des Nervensystems und des Bindegewebes.

Ich sehe Ihre Beschwerden ganzheitlich, dies ist insbesondere interessant bei unspezifischen Schmerzen.

In der Parietalen Osteopathie ermittle ich Störungen der einzelnen Strukturen des Bewegungsapparates sowie in ihrem Zusammenspiel.

Zur Behandlung verwende ich meine Hände und spezielle Griffe um diese Störungen zu beseitigen.

Vielversprechend ist die parietale Therapie bei

  • Bandscheibenvorfällen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tennisellenbogen
  • Golferarm
  • Arthrosen der Gelenke wie Schulter, Hüfte, Knie, Füße …
  • Skoliosen
  • Bewegungsstörungen der Gelenke wie dem ISG (Iliosakralgelenk) und der Kopfgelenke (Atlasbehandlungen)
  • Impigmentsyndrom der Schulter
  • Runners Knee
  • Frozen Shoulder
  • Fersensporn

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Dieser Behandlungs-Schwerpunkt richtet sich an:

  • Säuglinge
  • Kleinkinder
  • Kinder
  • Jugendliche
  • Schwangere
  • Mütter.

Säuglinge sind physiologisch wie Erwachsene gebaut.

Jedoch sind bestimmte Körperteile oder Reflexe noch nicht komplett entwickelt:

  • Schließung der Fontanellen
  • Hüftgelenk
  • Reflexe
  • idealmotorische Entwicklung
  • uvm.

Bei Säuglingen und Kleinkindern

sind Dysfunktionen oft Folge von Schwangerschaft oder Geburt. Hier wirken enorme Kräfte auf den kleinen Körper ein, insbesondere auf den Hals und im Kopfbereich. Gefäße und Nerven können eingeengt werden und verschiedenste Symptome auslösen.

Mögliche Funktionsstörungen, Blockaden, Dysfunktionen

  • durch Schwangerschaft, Geburtskomplikation, Traumata z.B. Sternengucker-Geburten, Steißlage, Saugglocken- und Zangengeburt …
  • Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung (KISS)
  • Saug- und Schluckstörungen
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsstörungen (Koliken)
  • Wachstumsstörungen
  • Schreikinder
  • Hyperaktivität (ADHS)
  • Schädelasymmetrien (Schiefhals)
  • Hüftdysplasie
  • Fußfehlstellungen (Klump-, Hacken-, Sichelfuß)
  • uvm.

An erster Stelle steht ein ausführliches Gespräch

in dem der Ablauf der Schwangerschaft und der Geburt besprochen wird.

Während einer Schwangerschaft

sind viele bestimmte Strukturen wie Bänder, Muskeln und Knochen der werdenden Mutter stark belastet.

Bei einer sehr schnellen Geburt

kann der Druck auf den Kopfbereich und den Hals des Babys so groß sein, dass Verspannungen entstehen können.

Ein zu enger Geburtskanal und Kaiserschnittgeburten

können ein Grund sein, dass Schädelknochen und Halswirbel verschoben oder Gefäße eingeengt werden.

Je früher Funktionsstörungen oder Blockaden erkannt werden, desto leichter kann man sie korrigieren und so unter Umständen bei Säuglingen spätere Entwicklungsstörungen vorbeugen.

Von daher ist hier eine andere größere Sorgfalt und Feinfühligkeit des Therapeuten notwendig.

Gerne begleiten wir Sie in der Zeit

  • Ihrer Schwangerschaft
  • Ihres heranwachsenden Säuglings bis zum Jugendlichen
  • in enger Zusammenarbeit mit Ihrem Gynäkologen, Ihrer Hebamme und Ihres Kinderarztes
  • als Mutter bei Ihrer Rückbildungsförderung.

Was ist Sportosteopathie?

  • Sie ist ein Schwerpunkt innerhalb der Osteopathie
  • Der Fokus liegt in der Diagnostik und Therapie für Sportler

Die Sportosteopathie richtet sich an

  • alle Sportler, ob alleine oder im Teamsport
  • ob Freizeit-, Amateur- oder Profisportler
  • Menschen mit Traumata, wie Knochenbrüche, Bandverletzungen, Gehirn-Erschütterungen, schwere Operationen am Bauch
  • uvm.

 

Wie in der Osteopathie, gehe ich auf Ihre Bewegungseinschränkungen und/ oder Funktions-Störungen ein und behandle diese.

 

Meine Praxis für Osteopathie und Physiotherapie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vertiefung der praktischen und theoretischen Kenntnisse der Osteopathie im Sportbereich anzuwenden.

 

Sportosteopathie für alle Sportler, ob alleine oder im Team,
oder für Menschen mit Traumata

 

Gerne unterstützen wir Sie.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme in Landau oder in Mannheim

Eine osteopathische Behandlung hat das Ziel, Erkrankungen und Funktionsstörungen zu beseitigen und dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu heilen, so daß keine weiteren Maßnahmen i.d.R. nötig sind.

Lymphatische Techniken

Lymphatische Technik am Knie

sind Bestandteil jeder osteopathischen Behandlung und werden als Komponente der Behandlung in allen Bereichen der Osteopathie eingesetzt.

Osteopathische Bereiche sind:
 

Kosten für osteopathische Behandlungen

Dauer einer osteopathischen Behandlung

Eine osteopathische Therapiesitzung dauert ca. 60 Minuten.

Gerne können Sie sich vorab über den genauen Ablauf einer Therapiesitzung in meiner Praxis informieren oder nehmen Kontakt zu mir in Landau oder Mannheim auf.

Durch eine Basis-Serie von 3 Behandlungen im Abstand von 2 bis 4 Wochen kann eine gute Stabilisierung des Behandlungserfolges erreicht werden.

In schwierigen Fällen können die Behandlungen selbstverständlich erweitert werden.

Nach Abschluss der Basis-Serie sollte eine erste Kontrolle des Behandlungsergebnisses nach 3 bis 4 Monaten erfolgen.

Kosten einer osteopathischen Behandlung

Um meine aktuellen Preise zu erfahren, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir in Landau oder Mannheim auf.

Kostenerstattung bei Privat-Krankenversicherungen, privaten Zusatzversicherungen und Beihilfen

Bitte erkundigen Sie sich im Voraus, ob und in welcher Höhe Ihre Versicherung die Kosten der Osteopathie übernimmt. Jede Versicherung erstattet diese Leistung in unterschiedlicher Höhe.

Als Mitglied im >> DVOM kann Ihre Versicherung einsehen, dass ich die Ausbildung zum Osteopathen erfolgreich absolviert habe.

Kostenübernahme bei gesetzlichen Krankenkassen

Seit Anfang 2012 übernehmen viele gesetzliche Krankenkassen Teile der Osteopathie. Jede gesetzliche Krankenkassen regelt die Kostenübernahme selbst . Somit kann es kurzfristig zu Änderungen kommen. Daher empfehle ich Ihnen, sich vorab mit Ihrer Krankenkasse bezüglich einer Kostenübernahme von osteopathischen Behandlungen in Verbindung zu setzen. Auch wenn Ihnen nicht bekannt ist, dass Ihre Kasse diese Leistung (teilweise) übernimmt.

In meiner Praxis in Mannheim biete ich ein breites Spektrum physiotherapeutischer Behandlungsmethoden an:

Mit speziellen Handgriffsstechniken lokalisiere ich Bewegungsstörungen im Bereich der Gelenke, Wirbelsäule oder im Kopf- bzw. Kiefergelenkbereich.

Verschiedene Techniken, wie Traktion, Dehnungen, Gleit- und Entspannungstechniken dienen sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungsstörungen. Dadurch bereite ich die Muskeln und Gelenke vor, damit Sie anschließend durch Eigenübungen die Funktionsstörungen stark reduzieren oder ganz beheben können.

Die Einsatzgebiete der Manuellen Therapie sind vielfältig

  • Bandscheibenvorfälle
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tennisellenbogen
  • Golferarm
  • Arthrosen der Gelenke wie Schulter, Hüfte, Knie, Füße …
  • Skoliosen
  • Bewegungsstörungen der Gelenke wie dem ISG und der Kopfgelenke (Atlasbehandlungen) Impigmentsyndrom der Schulter
  • Runners Knee
  • Frozen Shoulder
  • Fersensporn.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Die Manuelle Therapie, ein klassischer Baustein in der Physiotherapie, ist in der Parietalen Osteopathie zum Teil enthalten. In der Osteopathie ist das Behandlungsspektrum wesentlich umfangreicher, da es den gesamten Körper mit seinen Funktionen und Bewegungen einbezieht.

Der Schwerpunkt in der Manuellen Lymphdrainage liegt in der Entstauungs- und Ödemtherapie. Zur Vervollständigung ist eine Kompressionstherapie durch bandagieren erforderlich.

Mögliche Anwendungsgebiete

  • Zustand nach Operationen zum Beispiel Knie, Brustkrebs, Schulter …

  • Nach Traumata zum Beispiel am Fuß (z.B. durch Umknicken)
  • Lipödem (Fettödem)
  • Hereditäres (angeborenes) Lymphödem
  • Elephantiasis …

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Diese umfasst eine Vielzahl einzelner, therapeutischer Maßnahmen insbesondere zur Wiederherstellung bzw. Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparats.

Sie verbessern und erhalten die

  • Beweglichkeit
  • Kraft
  • Ausdauer
  • Koordination

 

Mögliche Inhalte der Krankengymnastik

  • Haltungs- und Ganganalyse
  • Mobilisationstechniken
  • Atemtherapie
  • Kraftaufbau
  • Gleichgewichts- und Koordinationstraining
  • Beckenbodengymnastik.

Entsprechende Untersuchungen zeigen Defizite, die mit >> Eigenübungen korrigiert werden können.

Ein breites Spektrum an therapeutischen Maßnahmen gibt Ihnen Möglichkeit, Ihre Verbesserungen und somit Ihren Fortschritt stetig selbst zu erfahren.

Mit spezifisch auf Sie abgestimmte Trainingspläne im Bereich

  • Ausdauersport, Kraftsport oder
  • Ihren sportlichen Fähigkeiten angepasste Zusatzübungen.

 

Ziel der Krankengymnastik ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

Beckenboden-Training bei Blasenschwäche (Inkontinenz)

Über Blasenschwäche (Inkontinenz) wird nicht gerne gesprochen. In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen an Inkontinenz. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Was ist Inkontinenz?

Als Inkontinenz (Blasenschwäche) ist definiert, unwillkürlich mindestens einen Tropfen Urin zu verlieren.

Welche Formen gibt es?

  • Drang-Inkontinenz
  • Belastungs-Inkontinenz
  • Misch-Inkontinenz
  • Überlauf-Inkontinenz
  • Extra-Urethrale Inkontinenz
  • Enuresis – kindliche Inkontinenz (Bettnässer)
  • Stress-Inkontinenz
  • Stuhl-Inkontinenz.

Welche Ursachen sind möglich?

  • Schwangerschaft und Geburt
  • Blasensenkung
  • nach operativen Eingriffen von Blase, Gebärmutter, Prostata, Darm usw
  • nach Bestrahlungen und Chemotherapie
  • Nervenerkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Poly-Neuropathie usw.
  • Hormonelle Veränderungen
  • und vieles mehr…

Wobei kann Inkontinenz auftreten?

  • Bereits bei leichter körperlicher Anstrengung
  • Beim Lachen, Niesen oder Husten
  • Beim Sport
  • In schweren Fällen auch ohne Belastung, in Ruhe: Beim Liegen oder Sitzen.

 

Welche Maßnahmen helfen bei Inkontinenz?

Ein gezieltes Beckenboden-Training ist unabdingbar.

  • Wir erklären Ihnen, mit welchen Übungen Sie Ihren Beckenboden gezielt trainieren können.
  • Siehe Beispiel auf der Seite: „Eigenleistungen/ Videos“ anhand der Beckenuhr.
  • Nachdem Sie die Übungen mehrfach durchgeführt haben und spüren können, wie der Beckenboden angesteuert wird,
  • weisen wir Sie in den ACTICORE1 ein.

 

ACTICORE1 ist ein digitales Home-Trainings-Programm zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur

Für das Home-Trainings-Programm benötigen Sie

  • ein mobiles, Bluetooth-fähiges Endgerät (z.B. Mobilphone, iPhone, Smartphone, Netbook, Notebook, Tablet, uvm)
  • Das Home-Trainings-Programm funktioniert mit den Betriebssystemen mit Android 8, IOS 10 oder höher
  • anschließend die kostenlose App „ACTICORE1“ herunterladen
  • den ACTICORE1-Sensorsitz einschalten und mittels Bluetooth eine Verbindung zum mobilen Endgerät herstellen.

So funktioniert es

  • Die Beckenboden-Übungen sind in kleine Spiele integriert
  • durch ein Biofeedback-System auf der App werden Ihre Trainingserfolge aufgezeigt
  • Sie sollten 1x täglich ca. 6 Minuten trainieren.

 

Hinweis

Das Übungsgerät wird nicht in Körperöffnungen eingeführt. Sie sitzen ganz entspannt auf dem ACTICORE1-Sensorsitz. So kann das Training bequem im Sitzen zu Hause durchgeführt werden.

Eine Möglichkeit der Therapieform im Rahmen der neurologischen Therapieansätze ist unter anderem das PNF-Konzept (Prozirezeptive neuromuskuläre Fazilitation).
Es ist eine Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen.

Diese Therapieform ist sehr funktionell ausgerichtet. Dies bedeutet: alltägliche Bewegungen wie z.B. gehen und stehen werden mit speziellen Übungen gefördert und geschult.

Behandlungskonzept für einige Erkrankungen

  • Zustand nach Schlaganfall
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Lähmungen der Beine und/oder Arme
  • Querschnittslähmungen

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Das PNF-Konzept kann auch angewendet werden

  • bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen.
  • Insbesondere nach Operationen an den Beinen.

Vorteile für den Patienten

  • Normale Bewegungsfähigkeiten sollen wieder erlernt und erreicht werden.
  • Bei intensiver Mitarbeit des Patienten, wird er wieder selbstständiger in den Aktivitäten des täglichen Lebens.
  • Dauernde Pflegebedürftigkeit, Abhängigkeit von fremder Hilfe und Unterbringung im Pflegeheim können so in vielen Fällen verhindert werden.
  • Der frühzeitige Einsatz von Therapie und Pflege nach dem PNF-Konzept schon auf der Intensivstation kann negative Entwicklungen wie die Ausbildung von Spastik und das Erlernen unphysiologischer Bewegungsabläufe zu vermindern oder zu vermeiden helfen.

Ziele des PNF-Konzeptes

  • Körperwahrnehmungen werden geschult
  • somit wird die optimale Funktion des Bewegungsapparates wiederhergestellt.
  • Patienten sollen ihre Bewegungen besser kontrollieren können.
  • Gesunde Hirnregionen sollen wieder lernen, die Funktion der erkrankten Region zu übernehmen.
  • Der Patient soll möglichst bald wieder selbständig werden.

Mit speziellen Handgriffsstechniken lokalisiere ich Bewegungsstörungen im Bereich der Gelenke, Wirbelsäule oder im Kopf- bzw. Kiefergelenkbereich.

Verschiedene Techniken, wie Traktion, Dehnungen, Gleit- und Entspannungstechniken dienen sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungsstörungen. Dadurch bereite ich die Muskeln und Gelenke vor, damit Sie anschließend durch Eigenübungen die Funktionsstörungen stark reduzieren oder ganz beheben können.

Die Einsatzgebiete der Manuellen Therapie sind vielfältig

  • Bandscheibenvorfälle
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tennisellenbogen
  • Golferarm
  • Arthrosen der Gelenke wie Schulter, Hüfte, Knie, Füße …
  • Skoliosen
  • Bewegungsstörungen der Gelenke wie dem ISG und der Kopfgelenke (Atlasbehandlungen) Impigmentsyndrom der Schulter
  • Runners Knee
  • Frozen Shoulder
  • Fersensporn.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Die Manuelle Therapie, ein klassischer Baustein in der Physiotherapie, ist in der Parietalen Osteopathie zum Teil enthalten. In der Osteopathie ist das Behandlungsspektrum wesentlich umfangreicher, da es den gesamten Körper mit seinen Funktionen und Bewegungen einbezieht.

Mit speziellen Handgriffsstechniken lokalisiere ich Bewegungsstörungen im Bereich der Gelenke, Wirbelsäule oder im Kopf- bzw. Kiefergelenkbereich.

Verschiedene Techniken, wie Traktion, Dehnungen, Gleit- und Entspannungstechniken dienen sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungsstörungen. Dadurch bereite ich die Muskeln und Gelenke vor, damit Sie anschließend durch Eigenübungen die Funktionsstörungen stark reduzieren oder ganz beheben können.

Die Einsatzgebiete der Manuellen Therapie sind vielfältig

  • Bandscheibenvorfälle
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tennisellenbogen
  • Golferarm
  • Arthrosen der Gelenke wie Schulter, Hüfte, Knie, Füße …
  • Skoliosen
  • Bewegungsstörungen der Gelenke wie dem ISG und der Kopfgelenke (Atlasbehandlungen) Impigmentsyndrom der Schulter
  • Runners Knee
  • Frozen Shoulder
  • Fersensporn.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

Die Manuelle Therapie, ein klassischer Baustein in der Physiotherapie, ist in der Parietalen Osteopathie zum Teil enthalten. In der Osteopathie ist das Behandlungsspektrum wesentlich umfangreicher, da es den gesamten Körper mit seinen Funktionen und Bewegungen einbezieht.

Neuroathletik – hier trainieren Sie Ihr Gehirn

Neuroathletik ist eine Behandlungsmethode aus den USA. Im deutschen Spitzensport bereits etabliert. Inzwischen wird diese Behandlungsmethode bei Hobbysportlern und im alltäglichen Therapiebereich ebenfalls erfolgreich angewendet.

Neuroathletik-Gehirntraining
Unser Gehirn ist ständigen Reizen, Eindrücken oder Stress-Situationen ausgesetzt. Für das Gehirn ist es beispielsweise irrelevant, ob ein Mensch läuft, weil er für eine Meisterschaft trainiert oder weil ein Löwe hinter ihm her ist. Das menschliche Gehirn will wissen, ob das Leben seines Besitzers in Gefahr ist. Wenn diesbezüglich keine klare Antwort möglich ist, schaltet es automatisch in einen Modus, in dem es seine Schutz-Reflexe aktiviert. Diese automatische Schutzfunktion kann sich sowohl in eingeschränkter Bewegungsreichweite, Kraft, Ausdauer oder sogar mit Schmerzen äußern. Dennoch ist der Erhalt der Schutz-Reflexe für andere Situationen als im sportlichen Training, wichtig.

Hauptziele des Neuroathletik-Trainings (NAT)

Eindeutig identifizierbare, neuronale Hinweise, wann trainiert wird und wann nicht

Durch geeignete Übungen wird Ihr Gehirn darauf trainiert, eine größere willkürliche Leistungsfähigkeit zu ermöglichen und nur bei tatsächlicher Bedrohung einen Schutz-Reflex auszulösen. Denn der Erhalt der Schutz-Reflexe macht in anderen Situationen als im sportlichen Training, Sinn.

Reflexhafte Reaktionen des Gehirns unterbinden

Ein Gehirn, das besser versteht, dass es sich nicht in einer lebensbedrohlichen Situation, sondern im Training befindet, kann somit eine höhere Leistung zulassen und erbringen.

Fazit

Nur wenn Ihr Gehirn optimal die Bewegungen ausführen kann, werden Sie in Ihrer Sportart schneller, ausdauernder und schaffen somit optimale Voraussetzungen für Ihr Training oder den nächsten Wettkampf.

Denn: im Sportbereich geht es immer um Bewegung. Sie wollen höher springen, schneller laufen und insgesamt Fortschritte erzielen.

Durch die Kombination der Behandlungsmethoden aus der Physiotherapie, der Sportosteopathie und der Neuroathletik ist meine Praxis optimal auf Ihre Anforderungen vorbereitet.

Vorgehensweise

  • Anamnese – Ihr neuronales Profil erstellen.
  • Ich schaue mir Ihren Bewegungsapparat genau an und teste unter anderem:
    • Gleichgewicht
    • Koordination
    • Beweglichkeit
    • Kraft
    • Ausdauer.
  • Anhand von Tests und der Verletzungshistorie erkenne ich, wo Ihr Training ansetzen soll.
  • Danach werden die passenden Übungen ausgewählt.
    • Sie erhalten individuelle Trainings-Aufgaben, die Sie überall und an jedem Ort durchführen können.
    • Diese sollen mehrmals täglich von Ihnen durchgeführt werden.
    • Je nach Übungsart können das 20-30 Minuten oder bis zu 10 x am Tag sein.
  • Zusätzlich unterstütze ich Ihre Bewegungs-Einschränkungen und/ oder Funktions-Beeinträchtigungen im Rahmen der Sportosteopathie und der Physiotherapie . Somit schaffen wir gemeinsam die besten Voraussetzungen für Ihr Training und Ihren Erfolg.
  • Regelmäßige Kontrolle Ihres Trainingsplans.
    Ihre Fortschritte werden somit sicht- und nachvollziehbar. Korrekturen werden frühzeitig erkennbar und eingeleitet.

Neuroathletik (NAT) richtet sich an

alle Sportler, ob alleine oder im Teamsport, ob Freizeit-, Amateur- oder Profisportler
alle Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose usw.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

alle, die sich zu wenig bewegen oder viel am Schreibtisch sitzen.

Sie sind Freizeit-, Amateur- oder Profisportler

Unabhängig und egal welche Sportart Sie treiben (wollen)
Durch NAT können Sie Ihr Gehirn trainieren, um in Ihrer Sportart besser zu werden und Verletzungen vorzubeugen. Je qualitativer Ihre Bewegung ausgeführt wird, desto besser werden Sie.
Zusammen mit gezielten Griffen und Techniken aus der Osteopathie als auch der Physiotherapie stellen wir die permanente Interaktion zwischen dem Bewegungs-System und allen anderen Geweben her.

Sie hatten einen Schlaganfall oder bei Ihnen wurde Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, usw diagnostiziert

Durch NAT trainieren Sie

  • Gleichgewicht
  • Koordination
  • Beweglichkeit
  • Kraft
  • Ausdauer

Sie bewegen sich zu wenig, sitzen viel am SchreibtischDurch NAT bekommt das Gehirn Reize die es unbedingt benötigt, sonst werden neuronale Areale in ihren Funktionen reduziert.

Neuronale Verbindungen befinden sich im Gewebe um die Gelenke herum
in Muskelsehnen-Übergängen und Bändern.
Sie tauschen ihre Informationen mit dem umliegenden Gefäß- und Nervensystem aus.

Darüber hinaus kann NAT unterstützend wirken bei

  • Fällen von Konzentrationsschwächen
  • Lese-Problemen
  • Angst, einen Ball zu fangen
  • anhaltenden Kopfschmerzen und Schwindel nach einem Sturz
  • uvm.

Mit Neuroathletik (NAT) kann die Konzentration gefördert und neue kognitive Fähigkeiten erlernt werden.

Übungen für das Gehirn – zum Download

Die PDF-Dateien einfach herunterladen und mit dem Training nach Einweisung beginnen.

→   NAT-Augentraining

→   NAT-Augen-Übungen mit Metronom

→   NAT-Augentraining & Halswirbel-Stabilisationsübung

→.  Gesichtsfeldtraining

Die Zellatmung, auch biologische Oxidation/ aerobe Atmung/ innere Atmung genannt, ist ein Stoffwechselvorgang, der für die Energiegewinnung in den Zellen verantwortlich ist.

In jeder Zelle Ihres Körpers befinden sich Mitochondrien. Diese sind Ihre Kraftwerke – zuständig für die Energieproduktion Ihres Körpers. Die Mitochondrien fungieren als Motor und produzieren das ATP (Adenosintriphosphat). Das ATP ist wie das Benzin in einem Auto. Ohne das ATP könnten wir nicht leben. Es trägt zu einer physischen Flexibilität bei und hilft, dass sich Ihr Körper in einem metabolischen Gleichgewicht befindet.


Die medizinische Literatur zeigt, dass viele Krankheiten in Verbindung mit geschädigten und geschwächten Mitochondrien stehen. Hierin liegt das große Potential des IHHT – Intervall-Hypopxie-Hyperoxie-Training.

IHHT ist ein Sauerstofftraining, das den ganzen Körper in Schwung bringt und schon in kurzer Zeit viel Energie freisetzt.

Durch das Zelltraining mittels IHHT wird die Anzahl aktiver und leistungsfähiger Mitochondrien in den Zellen erhöht.

Wo kann IHHT eingesetzt werden

  • Atemprobleme
  • Long COVID
  • Asthma bronchiale
  • COPD (chronsisch obstruktive Pulmonale Dysfunktion)
  • Infektanfälligkeit
  • Müdigkeit
  • Erschöpfungssymptome
  • Mukoviszidose
  • Chronic Fatique Syndrome (CFS)
  • Bluthochdruck
  • Erhöhter Ruhepuls
  • Verringerte Stressresistenz
  • Sportler
  • Höhentraining
  • Immer wiederkehrende Muskelverletzungen
    uvm.

Diese Aufzählung zeigt die am häufigsten auftretenden Beschwerden und Diagnosen. Sie ist somit nicht vollständig. Aus rechtlichen Gründen darf ich hier an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen benennen. Ich danke vorab für Ihr Verständnis.

IHHT verbessert auch

  • die Regenerationsfähigkeit des Organismus.
  • Unterstützt Sie dabei, resilienter gegen Stress und Krankheiten zu werden
  • und sich insgesamt fitter zu fühlen.

IHHT hilft Ihnen, Ihren Körper auf ein höheres und gesünderes Niveau zu heben

Wie verläuft eine Trainingseinheit mittels IHHT

Sauerstoffreduzierte Luft wird über eine Atemmaske eingeatmet.
Zwei-Finger-Puls-Oxymeter messen konstant über die gesamte Dauer Puls und Sauerstoffsättigung im Blut.
Das IHHT wechsel zwischen sauerstoffarmer, sauerstoffreicher und normaler Luft abwechselnd (intermittierend).
Die Dauer und die Sauerstoffabsenkung der einzelnen Intervalle richten sich nach Ihrem Eingangs-/ Sicherheitstest und Ihrem Gesundheitszustand.

Eine Therapieeinheit dauert i.d.R. etwa 45 Minuten

Während des Trainings befinden Sie sich in einer bequemen Liegeposition.
Im späteren Verlauf des Trainings können zusätzliche Übungen oder Ausgangspositionen mit einbezogen werden.
Zur Sicherheit ist immer eine Fachkraft in Ihrer Nähe.

Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung

Gerne können Sie sich vorab über den genauen Ablauf einer Therapiesitzung in meiner Praxis informieren oder nehmen Kontakt zu mir in Mannheim auf.

Ernährungs-Tipps zur Unterstützung Ihrer Gesundheit (pdf-download)

Kreuzlinien-Laser

Damit bestimme ich Abweichungen der Wirbelsäule von der Ideallinie.

Zwei-Waagen-Test

ermittelt die gleichmäßige Gewichtsverteilung von aufrecht stehenden Personen.

Handdynamometer

Zeigt mir die Maximalkraft eines Handgriffs an. Ermöglicht mir den Fitness-Zustand der Hand des Patienten zu prüfen und somit kontrolliert zu trainieren.

Rydel-Seiffer-Stimmgabel

ermöglicht mir die Erkennung etwaiger Beeinträchtigungen des peripheren Nervensystems oder der Hörfähigkeit

Nervenrad

Damit prüfe ich das Empfinden des Patienten auf Druck- und Schmerzreize.

Kommen Sie bitte ein paar Minuten vor der ausgemachten Zeit in die Praxis. Somit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.

Einen Aufnahmebogen zu Ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte, zu aktuellen und chronischen Beschwerden sowie zu Ihrem weiteren Gesundheits- und Allgemeinbefinden finden Sie hier. So können Sie diesen im Vorfeld bereits in Ruhe ausfüllen.

Bitte bringen Sie den ausgefüllten Aufnahmebogen zu Ihrem 1. Behandlungs-Termin mit.

Vorgespräch

Vor jeder Behandlung findet ein Vorgespräch statt. Hier werden aktuelle Beschwerden, Veränderungen nach der letzten Behandlung (falls es ein Folgetermin ist), Besprechung Ihrer Befunde, heutige Vorgehensweise und vieles mehr besprochen. Hier können auch Fragen zum Ablauf und organisatorische Angelegenheiten geklärt werden.

Anamnese – ein Vorgespräch mit Herrn Neideck
Ein wesentlicher Bestandteil ist natürlich Ihr Anliegen, der Grund, aus dem Sie zu mir kommen. Ein ausführliches Gespräch hilft mir, ein Bild von Ihren Beschwerden zu erhalten und eine entsprechende Hypothese aufzustellen, um Ihnen zu helfen.

Untersuchung

Bei Ihrem ersten Termin in meiner Praxis erfolgt eine umfangreiche Untersuchung. Diese kann den kompletten Termin beanspruchen, je nachdem, wie umfangreich Ihre Beschwerden und wie komplex diese sind. Sind Sie zum Folgetermin hier, werden die erhobenen Befunde miteinander verglichen, um entsprechende Veränderungen wahrzunehmen. Dies ist sehr wichtig, um zu erkennen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, oder vielleicht doch die Behandlungsstrategie ändern müssen.

Bei den Untersuchungen greife ich in wenigen Fällen auf >> Diagnose-Hilfsmittel zurück, welche ein genaues Bild von Ihrem Bewegungsapparat geben. Jedoch sind meine Hände für meine Untersuchungen wesentlich wichtiger. Dabei fühle ich am besten, wo es „hängt“ und kann so am ehesten festlegen, wo und wie behandelt werden muss, um Ihnen zu helfen.

Behandlung

Jede Behandlung wird ganz individuell an Ihre Beschwerden angepasst. Während der Behandlung sollen keine Beschwerden oder Schmerzen auftreten, es sei denn, diese sind Bestandteil der Behandlung. Dann weise ich Sie vorher darauf hin. Nicht jede Behandlung ist eine reine Wohlfühlbehandlung.

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